Aschaffenburg – LESESAAL DES STADT- UND STIFTSARCHIVS AB 1. DEZEMBER GESCHLOSSEN

Bayern24-FrankenTageblatt-Aschaffenburg -Aschaffenburg – Aufgrund der aktuellen Corona-Beschränkungen in Bayern schließt der Lesesaal des Stadt- und Stiftsarchivs, Wermbachstraße 15, ab dem 1. Dezember bis auf weiteres. Das Archivteam ist aber weiterhin über diverse Kontaktmöglichkeiten erreichbar. Anfragen und Recherchen werden weiterhin bearbeitet, ebenso Buchbestellungen aus der Bibliothek: Die Landeskundliche Bibliothek im Schönborner Hof ermöglicht eine kontaktlose Rückgabe- und Abholmöglichkeit im Foyer des Stadt- und Stiftsarchivs.

Der für die städtische Digitalstrategie zuständige Bürgermeister Eric Leiderer weist in diesem Kontext auf die seit einiger Zeit erheblich erweiterten digitalen Angebote des Archivs hin: „Fragen an das Archiv können auch niedrigschwellig über einen WhatsApp-Chat, ein digitales Kontaktformular sowie über die Sozialen Medien, beispielsweise die Facebook-Seite des Archivs (Messenger-Funktion) gestellt werden. Aktuelle Informationen finden sich bei Twitter und Facebook, aber auch in einem ansprechenden Archiv-Blog. Dies alles ist Teil der digitalen Erweiterung des Stadt- und Stiftsarchivs, die durch die Corona-Krise eher noch an Fahrt aufgenommen hat.“

Im Zentrum der digitalen Aktivitäten steht die Präsenz „Stadtarchiv-Digital“, bei der auch die stadtgeschichtliche Mitmachplattform „Aschaffenburg 2.0“ angesiedelt ist. Hier sind in den vergangenen knapp 3 Monaten annähernd 50 Beiträge online gegangen – eine Beteiligung möglichst viele Aschaffenburger*innen ist das Ziel dieses „Stadtlabors“ für Alle.

Mehr Infos unter

https://stadtarchiv-aschaffenburg.de/ (mit Direktlinks zu den Sozialen Medien, WhatsApp-Chat usw.)

https://stadtarchiv-digital.de/

https://aschaffenburgzweinull.stadtarchiv-digital.de/ (Aschaffenburg 2.0)

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Stadt Aschaffenburg

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