
Die FDP muss, will sie erfolgreich sein, glaubwürdig Alternativen aufzeigen und zu ihren Positionen stehen – auch wenn diese bei weiten Bevölkerungskreisen und beim potenziellen Koalitionspartner unpopulär sein mögen.
Da stellt sich dann die Frage, ob die Partei tatsächlich aus ihrem 3,3-Prozent-Wahldesaster bei der Landtagswahl 2013 gelernt hat. Der FDP muss klar sein: sie kämpft nicht um zehn oder 15 Prozent.
Schon sechs bis acht wären ein großer Erfolg. Da darf man auch unbequem sein.
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell








