28. Mai 2020.

Der Landkreis hatte die Weichen für dieses 365-Euro-Ticket bereits von rund einem Jahr beim ÖPNV-Gipfel gestellt. Inzwischen hat der VGN errechnet, dass durch die Mindereinnahmen im Einzugsbereich des VGN ein Defizit von rund 47 Millionen Euro entsteht. Zwei Drittel hiervon trägt der Freistaat Bayern. Ein Drittel wollen die Kostenträger im VGN-Gebiet kompensieren. Für den Anteil des Landkreises gab der Kreisausschuss nun grünes Licht.
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Landratsamt Bamberg








