
Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung.
Das Opfer wurde nach der Erstversorgung im Krankenhaus notoperiert und befindet sich nach wie vor in Lebensgefahr.
Die vermeintliche Tatwaffe konnte aufgefunden und sichergestellt werden.
Von ersten Zeugen wir der Tatverdächtige wie folgt beschrieben:
männlich, 25 bis 30 Jahre ca. 180 cm groß, osteuropäisches Aussehen, kein Bart, insgesamt dunkel gekleidet.
Derzeit läuft die Tatortarbeit durch Beamte der Mordkommission und der Spurensicherung.
Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0911/21 12 – 3333 entgegen.








