
Um 11 Uhr wird eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren (z.B. Rundfunksender, App-Server) geschickt, die an das Warnsystem des Bundes angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps. Parallel werden auf Ebene der Länder in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst. Im Main-Tauber-Kreis werden die Sirenen heulen.
Der bundesweite Warntag und die Probewarnung haben zum Ziel
* die Bürgerschaft für das Thema Warnung zu sensibilisieren,
* Funktion und Ablauf der Warnung verständlich zu machen,
* auf die verfügbaren Warnmittel (z.B. Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen) aufmerksam zu machen,
* das Wissen der Bevölkerung um die Warnung in Notlagen zu erhöhen,
* die bundesweit einheitlichen Sirenensignale bekannter zu machen.
Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.
Nähere Informationen gibt es im Internet unter ww.warnung-der-bevoelkerung.de.
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Stadtverwaltung Wertheim
– Kommunikation und Öffentlichkeit –
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