HOCHFRANKEN – Zu schnell bei nasser Fahrbahn

Aktuelle-Polizei-Meldung-HOCHFRANKEN – Deutlich zu schnell waren am Samstag auf den hochfränkischen Autobahnen zwei Autofahrer unterwegs. Sie kamen ins Schleudern prallten in die Schutzplanken.

Ein 54-jähriger Mann aus dem Landkreis Wunsiedel befuhr am Samstagmittag mit seinem BMW die A93 in Richtung Regensburg. Kurz nachdem er mit etwa 200 km/h die Anschlussstelle Höchstädt passierte, geriet der Sportwagen auf nasser Fahrbahn ins Schleudern und krachte in die Schutzplanke. Der stark beschädigte M 3 war unfallbedingt nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Am Abend war ein 34-Jähriger mit seinem Mercedes auf der A9 in Richtung München unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Berg und Naila geriet der Wagen ebenfalls bei knapp 200 Sachen auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Wiederum verhinderten die Schutzplanken Schlimmeres und hielten den Mercedes auf der Fahrbahn. Auch der totalbeschädigte Daimler musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Beide Fahrzeugführer reisten alleine und blieben unverletzt. Glücklicherweise wurden keine anderen Verkehrsteilnehmer in Mitleidenschaft gezogen. Der Gesamtsachschaden dürfte im oberen fünfstelligen Bereich liegen.

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Bayrische Polizei

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Autor: Bayern24 / Franken-Tageblatt